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Umwelteinsatz

Umwelteinsatz 9S in Sta Maria Val Müstair

Zuerst fuhren wir fast 5 Stunden mit dem ÖV, um nach St. Maria zu gelangen. Die ganze Fahrt mussten wir Masken tragen.  In St. Maria angekommen bezogen wir unsere Unterkunft. Wir wohnten im alten Schulhaus «Scuola veglia». Die ganze Woche lang sägten und knipsten wir Arven und Föhren ab. Dazu verwendeten wir grosse Heckenscheren und Fuchsschwänze. Unsere Leiter hiessen Tumasch- Flurin, Severin Hohenegger und Christiane.
Am Montag fuhren wir mit kleinen Bussen nach Val Mora. Dort liefen wir ca. 5 min zu unserem 1. Arbeitsplatz. Da es am Nachmittag zu regnen begann, spendierten sie uns Kaffee und Kuchen in der kleinen Beiz Alp Mora.
Am Dienstag arbeiteten wir wieder in Val Mora, nur an einem anderen Platz. Wir knipsten und sägten wieder Bäumchen ab. Wir arbeiteten direkt neben dem Bach. Wir hatten immer eine wunderschöne Aussicht auf die Berge.
Am Mittwoch teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe fuhr nach Tschierv und die andere nach Müstair. Und am Nachmittag gingen alle nach Mals in die Badi, während Seraina, Arno und Herr Zaugg auf den Umbrail hoch radelte.
Am Donnerstag nahmen uns die Leiter am Mittag zum Lai da la thea fondada mit. Das war ein smaragdgründer See versteckt hinter ein paar Hügeln. Dort durften wir verschiedener Käse aus dem Graubünden degustieren.
Freitags packten wir alles ein und 4 Leute putzten das Haus. Der Rest ging nochmals nach Müstair. Dann verliessen wir St. Maria im Regen.
Das Essen war immer sehr  köstlich!
Vielen Dank Alfred, unserem Koch!
Schön wars  im Münstertal!
 

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